Industriemechaniker / Industriemechanikerin Zukunftschancen

Karrieremöglichkeiten als Industriemechaniker

Arbeitsorte

Überall, wo etwas maschinell produziert wird, bist du einsatzbereit! Du kannst dich in allen industriellen Wirtschaftsbereichen auf einen Job bewerben, zum Beispiel in den Bereichen Fahrzeugbau, Elektro, Pharmazie, Glas- oder Keramikverarbeitung, Holzverarbeitung und Möbel, Nahrungsherstellung, Papier und Druck oder Textilverarbeitung.

Fort- und Weiterbildungen

Lehrgänge, Kurse und Seminare ermöglichen dir, dich in bestimmten Gebieten zu spezialisieren:

Werkzeugbau
Steuerungs- und Regelungstechnik
Schweiß-, Füge- und Trenntechniken
Produktionstechnik und Robotik
Qualitätsmanagement

und viele mehr.

Umschulung zum Industriemechaniker

Deine erste Berufsausbildung liegt bereits hinter dir, aber dein Interesse an Maschinen und Fertigungsanlagen bleibt bestehen? Dann ist eine Umschulung als Industriemechanikerin bzw. Industriemechaniker genau das Richtige für dich! Da du dir bereits nennenswerte Kenntnisse in deiner abgeschlossenen Ausbildung erarbeitet hast, profitierst du bei einer überbetrieblichen Umschulung von einer verkürzten Umschulungsdauer. Die regulären dreieinhalb Jahre können auf zwei bis drei Jahre reduziert werden.

Was musst du bei der Umschulung zum Industriemechaniker beachten?

Wenn du deine Umschulung bei einem Unternehmen machst, dann musst du nichts beachten. In diesem Fall ist die Umschulung mit einer dualen Ausbildung zu vergleichen. Du hast einen theoretischen und einen praktischen Teil, bekommst eine Ausbildungsvergütung, hast aber bereits nach 2 Jahren (in der Regel) dein Abschlusszeugnis in der Hand.

Solltest du die Umschulung zum Industriemechaniker bei einem privaten Anbieter absolvieren, dann können Kosten auf die zukommen. Wie hoch diese sind, hängt vom dem Anbieter ab. Informiere dich am besten bereits im Vorfeld und lass dir Informationen zukommen.