Schaeffler-Standort Bühl begrüßt neue Auszubildende

Mit dem neuen Ausbildungsjahr hat für 56 junge Menschen am Schaeffler-Standort Bühl das Berufsleben begonnen. Aus dem gewerblichen Bereich sind darunter zwölf Werkzeugmechaniker, fünf Industriemechaniker, ein Stanz- und Umformmechaniker, sieben Elektroniker für Automatisierungstechnik, zehn technische Produktdesigner und eine Werkstoffprüferin. Fünf Jugendliche lassen sich im kaufmännischen Beruf Industriekaufmann/-frau ausbilden. Zudem nehmen sieben Abiturienten ein „Two in One“-Studium auf, das eine Ausbildung mit einem dualen Studium verbindet. Acht Abiturienten haben sich für ein duales Studium in Kooperation mit der Dualen Hochschule Karlsruhe ab 1. Oktober entschieden.

Am Schaeffler-Standort in Bühl starten 56 junge Menschen in das Berufsleben. Begrüßt wurden sie unter anderem von Personalleiter Gregor Fährmann (2.v.l.) und Helga Schönhoff, Stellvertretende Betriebsratsvorsitzende (2.v.r.).
Am Schaeffler-Standort in Bühl starten 56 junge Menschen in das Berufsleben. Begrüßt wurden sie unter anderem von Personalleiter Gregor Fährmann (2.v.l.) und Helga Schönhoff, Stellvertretende Betriebsratsvorsitzende (2.v.r.). © Schaeffler Technologies AG & Co. KG
  • Start ins Berufsleben für 56 junge Menschen
  • Ausbildung mit Zukunft bei Schaeffler
  • 20 verschiedene Ausbildungsberufe und 12 Duale Studiengänge


Ingo Bender von der Ausbildung in Bühl begrüßte die neuen Auszubildenden an ihrem ersten Tag: „Sie legen mit einer Ausbildung den Grundstein für Ihre berufliche Karriere. Gemeinsam bereiten wir Sie darauf vor, dass Sie als hochqualifizierte Mitarbeiter die Zukunft des Unternehmens mitgestalten können.“ Auch Personalleiter Gregor Fährmann, Helga Schönhoff vom Betriebsrat und die Jugend-Ausbildungs-Vertretung gaben Tipps für den Start und die weitere Laufbahn bei Schaeffler.


Die ersten Tage bei Schaeffler
Die ersten Tage der Ausbildung bei Schaeffler dienen vor allem der Einführung, um sich mit Abläufen und der neuen Arbeitsumgebung vertraut zu machen. Bei verschiedenen Aktionen wie einer Werksführung oder einem Team-Building Workshop in Oppenau können sich die künftigen Nachwuchskräfte und ihre Ausbilder besser kennenlernen. Anfang Oktober reisen die neuen Auszubildenden aller deutschen Schaeffler-Standorte nach Herzogenaurach zum Stammsitz des Unternehmens, um hier den Grundstein für ein künftiges Netzwerk zu legen.

Qualifikation für morgen mit modernen Ausbildungsinhalten
E-Mobilität, Industrie 4.0 und die Digitalisierung verändern Produkte und Organisationsabläufe bei Schaeffler. Im Rahmen des Zukunftsprogramms „Agenda 4 plus One“ gibt es die Initiative „Qualification for Tomorrow“. Auch am Standort Bühl wird die Ausbildung der Nachwuchskräfte weiterentwickelt. Während ihrer Lehrzeit bauen die Auszubildenden bei Schaeffler ihren eigenen, individuellen 3D-Drucker: Von der Herstellung der Einzelteile über die Montage bis zur Inbetriebnahme erlernen sie dabei die Zusammenhänge zwischen Mechanik, Elektronik, Software und Hardware. Im Fokus steht dabei die interdisziplinäre Arbeit und intensive Zusammenarbeit mit unterschiedlichen Berufsgruppen bei Schaeffler. Ein weiterer Baustein der Initiative „Qualification for Tomorrow“ ist ein intensives Zusatz-Qualifikationsprogramm, das inzwischen alle Ausbilder deutschlandweit durchlaufen haben. Dazu gehören die Planung sowie das Anwenden neuer Lernmethoden, der Einsatz moderner Medien, Veränderungsmanagement und der Umgang mit Diversität. Ganz neu ab Herbst ist zudem, dass die bisherigen Beurteilungen durch ein „Feedback-System“ ersetzt werden, bei dem die Auszubildenden auch Rückmeldung an die Ausbilder geben.

Großes Ausbildungsangebot bei Schaeffler
Derzeit bildet der Standort Bühl insgesamt 200 junge Leute aus. Deutschlandweit ermöglicht Schaeffler an 21 Standorten rund 1.500 Jugendlichen eine Ausbildung auf höchstem Niveau. Das Technologieunternehmen bietet die Ausbildung zu zwanzig gewerblich-technischen oder kaufmännischen Berufen sowie die Möglichkeit zu zwölf unterschiedlichen dualen Studiengängen an.

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