Schaeffler-Standort Steinhagen begrüßt zehn neue Auszubildende

Mit dem neuen Ausbildungsjahr hat für zehn junge Leute am Schaeffler-Standort Steinhagen das Berufsleben begonnen. Aus dem gewerblichen Bereich sind darunter zwei Industriemechaniker, drei Zerspanungsmechaniker, zwei Mechatroniker und ein Produktionstechnologe. Eine Jugendliche lässt sich im kaufmännischen Beruf Fachlageristin ausbilden. Zudem nimmt ein Abiturient ein „Two in One“-Studium auf, das die Ausbildung zum Zerspanungsmechaniker mit einem dualen Studium zum Bachelor of Engineering Maschinenbau verbindet.

Zehn neue Auszubildende am Schaeffler-Standort Steinhagen. (v.l.n.r.) Personalleiterin Franziska-Lorentz-Nikola, Melina Dück, Leo Krätzig, Alexander Thüner, Markus Schütze, Jannik Grüger, Marcel Gerlach, Pascal Trachte, Rilind Sylejmani, Patrick Urban, Be
Zehn neue Auszubildende am Schaeffler-Standort Steinhagen. (v.l.n.r.) Personalleiterin Franziska-Lorentz-Nikola, Melina Dück, Leo Krätzig, Alexander Thüner, Markus Schütze, Jannik Grüger, Marcel Gerlach, Pascal Trachte, Rilind Sylejmani, Patrick Urban, Be © Schaeffler Technologies AG & Co. KG
  • Start ins Berufsleben
  • Ausbildung mit Zukunft bei Schaeffler
  • 20 verschiedene Ausbildungsberufe und 12 Duale Studiengänge

Melanie Blut, Ausbildungsleiterin in Steinhagen, begrüßte die neuen Auszubildenden an ihrem ersten Tag: „Sie legen mit einer Ausbildung den Grundstein für Ihre berufliche Karriere. Gemeinsam bereiten wir Sie darauf vor, dass Sie als hochqualifizierte Mitarbeiter die Zukunft des Unternehmens mitgestalten können.“ Auch von Werkleiter Thomas Lange, Personalleiterin Franziska Lorentz-Nikola und dem Betriebsratsvorsitzenden Jörg Schütze gab es Tipps für den Start und die weitere Laufbahn bei Schaeffler.


Die ersten Tage bei Schaeffler
Die ersten Tage der Ausbildung bei Schaeffler dienen vor allem der Einführung, um sich mit Abläufen und der neuen Arbeitsumgebung vertraut zu machen. Bei verschiedenen Aktionen wie einer Werksführung, Team-Building und einem Ausflug zum Bowlen mit anschließendem Abendessen, können sich die künftigen Nachwuchskräfte und ihre Ausbilder besser kennenlernen. Anfang Oktober kommen die neuen Auszubildenden aller deutschen Schaeffler-Standorte dann nach Herzogenaurach zum Stammsitz des Unternehmens, um hier den Grundstein für ein künftiges Netzwerk zu legen.

Qualifikation für morgen mit modernen Ausbildungsinhalten
E-Mobilität, Industrie 4.0 und die Digitalisierung verändern Produkte und Organisationsabläufe bei Schaeffler. Im Rahmen des Zukunftsprogramms „Agenda 4 plus One“ gibt es die Initiative „Qualification for Tomorrow“. Auch am Standort Steinhagen wird die Ausbildung der Nachwuchskräfte weiterentwickelt. Während ihrer Lehrzeit bauen die Auszubildenden bei Schaeffler ihren eigenen, individuellen 3D-Drucker: Von der Herstellung der Einzelteile über die Montage bis zur Inbetriebnahme erlernen sie dabei die Zusammenhänge zwischen Mechanik, Elektronik, Software und Hardware.

Im Fokus steht dabei die interdisziplinäre Arbeit und intensive Zusammenarbeit mit unterschiedlichen Berufsgruppen bei Schaeffler. Ein weiterer Baustein der Initiative „Qualification for Tomorrow“ ist ein intensives Zusatz-Qualifikationsprogramm, das inzwischen alle Ausbilder deutschlandweit durchlaufen haben. Dazu gehört die Planung, das Anwenden neuer Lernmethoden, Einsatz moderner Medien, aber auch Veränderungsmanagement und der Umgang mit Diversität. Ganz neu ab Herbst ist zudem, dass die bisherigen Beurteilungen durch ein „Feedback-System“ ersetzt werden, bei dem die Auszubildenden auch Rückmeldung an die Ausbilder geben.

Großes Ausbildungsangebot bei Schaeffler
Derzeit bildet der Standort Steinhagen insgesamt 32 junge Leute aus. Deutschlandweit ermöglicht Schaeffler an 21 Standorten rund 1.500 Jugendlichen eine Ausbildung auf höchstem Niveau. Das Technologieunternehmen bietet die Ausbildung zu 20 gewerblich-technischen oder kaufmännischen Berufen sowie die Möglichkeit zu zwölf unterschiedlichen dualen Studiengängen an.

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