Schaeffler-Standort Wuppertal begrüßt 17 neue Auszubildende

Mit dem neuen Ausbildungsjahr hat für 17 junge Leute am Schaeffler-Standort Wuppertal das Berufsleben begonnen. Aus dem gewerblichen Bereich sind darunter zwei Industriemechaniker, vier Maschinen- und Anlagenführer, zwei Zerspanungsmechaniker, ein Elektroniker-Betriebstechnik, und ein Chemielaborant.

Schaeffler-Standort Wuppertal begrüßt 17 neue Auszubildende
Schaeffler-Standort Wuppertal begrüßt 17 neue Auszubildende © Schaeffler Technologies AG & Co. KG
  • Start ins Berufsleben
  • Ausbildung mit Zukunft bei Schaeffler
  • 18 verschiedene Ausbildungsberufe und 12 Duale Studiengänge

Vier Jugendliche lassen sich im kaufmännischen Bereich zur Fachkraft für Lagerlogistik ausbilden. Zudem nehmen drei Abiturienten ein „Two in One“-Studium auf, das die Ausbildung zum Industriemechaniker mit einem dualen Studium zum Bachelor of Engineering Maschinenbau verbindet.

Rüdiger Dittmann, Ausbildungsleiter am Standort Wuppertal, begrüßte die neuen Auszubildenden an ihrem ersten Tag: „Ihr legt mit einer Ausbildung den Grundstein für Eure berufliche Karriere. Gemeinsam bereiten wir Euch darauf vor, dass Ihr als hochqualifizierte Mitarbeiter die Zukunft des Unternehmens mitgestalten könnt.“ Auch vom Werkleiter Christian Fuss, Personalleiterin Lieselotte Iordache und dem Betriebsratsvorsitzenden Özgür Sönmezcicek gab es Tipps für den Start und die weitere Laufbahn bei Schaeffler.


Die ersten Tage bei Schaeffler

Die ersten Tage der Ausbildung bei Schaeffler dienen vor allem der Einführung, um sich mit Abläufen und der neuen Arbeitsumgebung vertraut zu machen. Bei verschiedenen Aktionen wie einer Werksrallye, Ersthelfer-Ausbildung sowie Arbeitssicherheits-unterweisungen und Arbeitsplatzbesichtigungen können sich die künftigen Nachwuchskräfte und ihre Ausbilder besser kennenlernen. Anfang Oktober kommen die neuen Auszubildenden aller deutschen Schaeffler-Standorte dann nach Herzogenaurach zum Stammsitz des Unternehmens, um hier den Grundstein für ein künftiges Netzwerk zu legen.


Qualifikation für morgen mit modernen Ausbildungsinhalten
E-Mobilität, Industrie 4.0 und die Digitalisierung verändern Produkte und Organisationsabläufe bei Schaeffler. Im Rahmen des Zukunftsprogramms „Agenda 4 plus One“ gibt es die Initiative „Qualification for Tomorrow“. Auch am Standort Wuppertal wird die Ausbildung der Nachwuchskräfte weiterentwickelt. Während ihrer Lehrzeit bauen die Auszubildenden bei Schaeffler ihren eigenen, individuellen 3D-Drucker: Von der Herstellung der Einzelteile über die Montage bis zur Inbetriebnahme erlernen sie dabei die Zusammenhänge zwischen Mechanik, Elektronik, Software und Hardware. Im Fokus steht dabei die interdisziplinäre Arbeit und intensive Zusammenarbeit mit unterschiedlichen Berufsgruppen bei Schaeffler. Ein weiterer Baustein der Initiative „Qualification for Tomorrow“ ist ein intensives Zusatz-Qualifikationsprogramm, das inzwischen alle Ausbilder deutschlandweit durchlaufen haben. Dazu gehört die Planung, das Anwenden neuer Lernmethoden, Einsatz moderner Medien, aber auch Veränderungsmanagement und der Umgang mit Diversität. Ganz neu ab Herbst ist zudem, dass die bisherigen Beurteilungen durch ein „Feedback-System“ ersetzt werden, bei dem die Auszubildenden auch Rückmeldung an die Ausbilder geben.

Großes Ausbildungsangebot bei Schaeffler
Derzeit bildet der Standort Wuppertal insgesamt 73 junge Leute aus. Deutschlandweit ermöglicht Schaeffler an 21 Standorten rund 1.500 Jugendlichen eine Ausbildung auf höchstem Niveau. Das Technologieunternehmen bietet die Ausbildung zu 20 gewerblich-technischen oder kaufmännischen Berufen sowie die Möglichkeit zu zwölf unterschiedlichen dualen Studiengängen an.

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