Wie entsteht Exzellenz

Wie entsteht Exzellenz? Die Ausbildung zum Verkaufsberater oder zum Uhrmacher erfordert nicht nur Sorgfalt und Genauigkeit, sondern auch ein Gespür für die Qualität der Wempe-Produkte. Auszubildende werden geschult, individuell weitergebildet und nach ihren persönlichen Stärken und Interessen eingesetzt.

Auszubildende erhalten eine individuelle Förderung während ihrer Ausbildung.
Auszubildende erhalten eine individuelle Förderung während ihrer Ausbildung. © Gerhard D. Wempe KG

Ich bin mir sicher es ist eine Mischung aus talentierten, engagierten Auszubildenden, unserer einzigartigen Ausbildungseinrichtung und einem förderndem Umfeld.

Wir, als Ausbildungsteam, legen viel Wert auf eine individuelle Förderung unserer Auszubildenden. Deshalb arbeiten wir in kleinen Teams oder sogar im Einzelcoaching. Ein starrer Lehrplan, der für alle Auszubildenden gleich ist, widerspricht unserer Philosophie. Denn eine individuelle Förderung, die auf die Stärken und Schwächen des Einzelnen zugeschnitten ist, erfordert unkonventionelle Formen und Zeit. Unser Ziel ist es, jeden Auszubildenden mit gezieltem Coaching und dem Setzen von Schwerpunkten in seinen Fähig- und Fertigkeiten zu perfektionieren.

Besonders im 3. Ausbildungsjahr streben wir, je nach Tätigkeitsfeld, im Anschluss an die Ausbildung eine individuelle Förderung an. Dadurch möchten wir den neuen Uhrmachern einen optimalen Start nach dem Ausbildungsabschluss ermöglichen. Nach der Ausbildung können die Azubis zwischen drei Wegen wählen: Service-Uhrmacher in einer unserer Niederlassungen, Uhrmacher in der Produktion oder als Uhrmacher in der Uhrenwerkstatt. Bereits in der Ausbildung lernen Sie alle drei Bereiche kennen.

Wir teilen unser Wissen. Zum Beispiel im Bereich der Markenschulung: Jeder Azubi ist Botschafter für eine Uhrenmarke, die wir in unserem Sortiment führen. Regelmäßig tauschen wir uns in lockerer Runde mittels Vorträgen über die News, die Uhrenmodelle und die Historie der Marke aus. Ergänzt wird die Markenschulung durch Vorträge und den Besuch von verschiedenen Manufakturen im Ort. Mit dem dadurch erlernten Wissen fällt die Arbeit mit Uhren unterschiedlichster Hersteller viel leichter.

Wir kommunizieren offen und direkt. Regelmäßiges Feedback ist uns wichtig. Nur so können sich die Azubis und wir uns als Ausbilder weiterentwickeln. Nur so können wir gemeinsam besser werden. Und nur so kann ein vertrauensvolles Verhältnis zwischen der Ausbildungsleitung und den Auszubildenden entstehen.

Sehr stolz sind wir auf die vielen guten Leistungen unserer Azubis! Bereits das vierte Mal in Folge haben die Auszubildenden unserer Firma die sächsische Landesmeisterschaft der Uhrmacher gewonnen und im Jahr 2016 den Bundessieg erreicht. Für uns als Ausbildungsbetrieb und mich als Ausbildungsleiterin sind das Auszeichnungen und eine Bestätigung unserer geleisteten Arbeit. Vor allem ist es auch unser Ansporn, jeden Tag unsere Ausbildung noch ein kleines Stück zu verbessern, um am Puls der Zeit zu bleiben.

Das Umfeld in der, für die Uhrmacherausbildung bekannten Stadt Glashütte, ermöglicht eine gute Konzentration auf die Ausbildung. Auch unsere im ersten Ausbildungsjahr kostenlos zur Verfügung gestellte Azubi-WG ermöglicht ein gemeinsames Lernen und das schnelle Finden von neuen Freunden. Darüber hinaus fördert die WG das Zusammenwachsen als Team.

Weiterhin bietet Glashütte die, unserer Meinung nach, beste Uhrmacherschule Deutschlands. Dort bringen unseren Azubis exzellent geschulte Fachlehrer mit guter Ausstattung alle wichtigen Theorie-Grundlagen näher. Unser einzigartiges Ausbildungszentrum ist mit modernster Technik und allen Werkzeugen, die man benötigt, ausgestattet. Auch das ist ein Faktor für eine gute Ausbildung.

Diese zahlreichen Faktoren sorgen für eine exzellente Ausbildungsqualität und legen die Grundlage für Spitzenleistungen unserer Uhrmacher-Azubis. Auch in Zukunft arbeiten wir an uns, um die Exzellenz auch zukünftig zu gewährleisten.



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