Angewandte Sportwissenschaft Duales Studium & Beruf
Bildungsweg:
Duales Studium
Schulabschluss:
Fachgebundene Hochschulreife
Studiendauer:
6 Semester
Deine Stärken
- Andere beraten und überzeugen
- Gemeinsam mit anderen Aufgaben erfüllen
- Mündlich und schriftlich kommunizieren
Gehalt
| Einstieg 3.500 € |
|---|
| Einstiegsgehalt3.500 € |
Infos zum Beruf
Was macht man im dualen Studium Angewandte Sportwissenschaft?
Im dualen Studium Angewandte Sportwissenschaft verbindest du die Themen Sport, Wissenschaft, Lifestyle, und Gesundheit. Du eignest dir Wissen über verschiedene Sportarten sowie den menschlichen Bewegungsapparat an, das du direkt in der Praxis anwendest und vertiefst. Je nach Hochschule und Unternehmen kannst du dich auf Schwerpunkte wie Psychologie (mentale Gesundheit, Motivation und Coaching) oder leistungs- und gesundheitsorientierte Versorgung spezialisieren.
Typische Aufgaben als Angewandte Sportwissenschaft
Trainingspläne erstellen:
Ob als Hobby im Fitnessstudio oder für Athleten im Leistungssport, alle benötigen einen Trainingsplan. Du analysierst die Personen und stellst so individuelle Übungen zusammen. Durch persönliche Trainingspläne kann jeder genau so und auf dem passenden Niveau trainieren, wie es für ihn am besten ist und den meisten nutzen hat.
Stärke und Ausdauer verbessern:
In erster Linie ist Sport dazu da, sich körperlich fit und gesund zu halten. Darüber hinaus kannst du aber auch deine sportliche Leistung messen und dann deine Stärke oder Ausdauer trainieren. Mit speziellen Geräten misst du Kraft und Ausdauer deiner Klienten und arbeitest gezielt an daran. Ihr legt den Fokus auf Krafttraining zum Muskelaufbau oder auf besonders ausdauernden Übungen. Nach einiger Zeit kannst du mit den gleichen Geräten die Verbesserung messen.
Ernährung umstellen:
Ernährung spielt für deine Gesundheit eine große Rolle, mit der falschen Ernährung ist es schwer die gewünschten sportlichen Ergebnisse zu erzielen. Du bist Experte und berätst Klienten zu einer individuellen gesunden Ernährung. Dafür erstellst du Pläne und gibst Hinweise, wie Zucker gegen Obst tauschen oder mehr Gemüse und Vollkornprodukte essen.
Prävention unterstützen:
Besonders bei älteren Menschen oder nach größeren Verletzungen sowie Operationen ist es wichtig, weiteren Unfällen vorzubeugen. Sind Menschen geschwächt, unterstützt du sie mit einfachen Übungen die Muskeln wieder zu stärken. Je besser der Körper trainiert ist, umso eher kann z. B. ein Sturz vermieden werden oder zumindest eine bessere Abwehr- bzw. Auffangbewegung gewährleistet werden.
Hinweis: Dies ist nur ein kleiner Einblick in grundlegende Aufgaben nach dem dualen Studium Angewandte Sportwissenschaft. Je nach Branche und Unternehmen variieren deine Aufgaben.
Wie sieht der Berufsalltag als Sportwissenschaftler / Sportwissenschaftlerin aus?
Vormittags – Leistungsdiagnostik und Trainingsbetreuung
Im Leistungszentrum angekommen, schaust du auf den Tagesplan: Welche Trainingsgruppen stehen an? Gibt es Leistungsdiagnostiken oder Beratungsgespräche? Du bereitest Trainingsmaterialien vor und überprüfst Geräte.
Am Morgen führst du mit den Sportlern Tests durch, da die Teilnehmer ausgeruht und voller Energie sind. Als erstes steht ein Laktattest auf dem Fahrradergometer an. Dabei fährt der Sportler Fahrrad und durchläuft verschiedene Belastungsstufen. Zwischen den einzelnen Stufen wird der Laktatwert im Blut getestet. Damit ist erkennbar, ab welcher Belastung die optimale Trainingsintensität erreicht ist.
Danach folgen Krafttests zur Einschätzung des aktuellen Leistungsstandes. Der Sportler muss an unterschiedlichen Geräten seine Kraft in Armen, Beinen, Bauch und Rücken unter Beweis stellen. Dafür bewegt er einen Widerstand mit maximaler Kraft mit dem zu bestimmenden Körperteil. Der Widerstand errechnet automatisch wie viel Kilo als Maximalgewicht möglich sind. Durch regelmäßiges Wiederholen des Tests, wird deutlich, ob der Sportler seine Kraft mit dem Training steigert. Du dokumentierst alle Ergebnisse, auch vom Laktattest, so kannst du später individuelle Trainingspläne erstellen.
Als nächstes begleitest du einzelne Sportler aber auch kleine Gruppen beim Training. Dabei leitest du Kraft- und Ausdauertrainings an. Gleichzeitig korrigierst du Bewegungsabläufe, um eine Überbelastung zu vermeiden. Sportler, die nach einer Verletzung wieder langsam ins Aufbautraining starten, betreust du ebenfalls. So gewährleistest du für jeden ein sicheres, effektives und zielgerichtetes Training.
Nachmittags – Trainingsplanung und Reha-Kurse
Zunächst wertest du die Ergebnisse vom Morgen aus. Du siehst dir die aktuellen Trainingspläne an und vergleichst sie mit den neuen Werten. So erstellst du individualisierte Pläne, in denen du die Belastung anhand der Testergebnisse anpasst. Den gesamten Trainingsverlauf dokumentierst du im digitalen Portal des Leistungszentrums, um die Entwicklung aller Sportlerinnen und Sportler jederzeit einsehen zu können.
In der Nähe des Leistungszentrums ist eine Reha-Einrichtung. Dort übernimmst du ebenfalls Sportkurse und berätst die Teilnehmer bei Fragen zum Thema Sport und Gesundheit.
Das Training in Reha-Kurse ist ganz anders als im Leistungszentrum, es geht selten um Kraft und Ausdauer, viel mehr um Prävention, Koordination und Stabilisation. Viele Teilnehmer sind ältere Menschen oder Patienten nach einer größeren Operation. Die korrekte Ausführung einer Übung ist noch wichtiger als bei erfahrenen Athleten. Im Kurs machst du Bewegungsmuster vor und baust leichte Übungen mit ein. Häufig wird nur mit dem eigenen Körper gearbeitet ohne extra Gewichte. Der Sport soll fit machen bzw. fit halten und ist nicht auf hohe Leistungen ausgelegt.
Auch dein Einsatz in der Reha-Einrichtung muss organisiert und geplant werden. Daher sprichst du mit der Leitung und anderen Trainern. Ihr koordiniert, wann die nächsten Kurse stattfinden sollen und welche Schwerpunkte du bei den Übungen setzen sollst. Du erstellst eine kurze Beschreibung, was die Teilnehmer in deinem Kurs erwarten können und für wen sich das Training am besten eignet.
Gegen 16:00 Uhr endet dein Arbeitstag mit dem guten Gefühl, aktiv zur Gesundheit, Leistungsfähigkeit und Rehabilitation anderer beigetragen zu haben.
Wo arbeitet man nach dem dualen Studium Angewandte Sportwissenschaft?
Als Sportwissenschaftlerin oder Sportwissenschaftler kannst du in vielen verschiedenen Unternehmen und Menschen bei Sport und Gesundheit unterstützen.
Typische Arbeitsorte:
- Fitnessstudios
- Reha- und Gesundheitszentren
- Sportvereine
- Krankenkassen
- psychosozialen Einrichtungen
- betriebliches Gesundheitsmanagement
- kommunale Gesundheitsförderung
- Ernährungsberatung
- Beim längsten Tennis Match dauerte es 11 Stunden und 5 Minuten, bis ein Spieler gewonnen hatte. Aufgrund der Dauer wurde es zwischendurch unterbrochen und auf 3 Tage verteilt.
- Der Kaumuskel (Musculus masseter) ist der stärkste Muskel im menschlichen Körper.
- Die Höchstgeschwindigkeit beim Laufen eines Menschen liegt bei 44,72 km/h.
Voraussetzungen
Welche Voraussetzungen sollte ich für das duale Studium Angewandte Sportwissenschaft erfüllen?
Du möchtest ein duale Studium als Sportwissenschaftlerin oder Sportwissenschaftler beginnen? Dann gibt es ein paar Voraussetzungen, die du dafür erfüllen solltest.
Zum einen solltest du die deutsche Sprache gut in Wort und Schrift beherrschen. Du bist mit vielen Menschen in Kontakt und erklärst ihnen die Sportübung oder den Ernährungsplan. Sport hat viel mit Motivation zutun, weshalb du nicht nur mit ihnen reden, sondern sie auch überzeugen musst. Auch Teamarbeit ist ein wichtiger Faktor, um erfolgreich als Sportwissenschaftler zu arbeiten.
Außerdem gibt es an den Hochschulen häufig sportliche Eignungstests, weshalb du sehr sportlich sein solltest.
Stärken
Andere beraten und überzeugen:
Dein Wissen vortragen und deine Klienten informieren und beraten reicht nicht aus. Du musst sie motivieren und davon überzeugen, dass das Sporttraining oder die Ernährungsumstellung wirklich wichtig ist. Mit den richtigen Worten finden sie Spaß und Freude am Sport und hören nicht nach kurzer Zeit wieder auf. Jede neue Sportart, Sportübung oder generell Veränderung kostet Überwindung. Deine Arbeit sorgt dafür, dass Menschen den Mut haben und für ihre Gesundheit etwas ändern.
Gemeinsam mit anderen Aufgaben erfüllen:
Bei deiner Arbeit hast du mit unterschiedlichsten Menschen zu tun. Jede Persönlichkeit ist individuell. Du musst offen und teamfähig sein, um erfolgreich mit Klienten zu arbeiten. Häufig macht Sport in Gruppen oder einer Mannschaft mehr Spaß als allein, diese Einstellung solltest auch du vertreten, damit du mehr Menschen für Sport und Gesundheit begeistern kannst.
Mündlich und schriftlich kommunizieren:
Gesundheit ist ein komplexes Thema, da Menschen unterschiedlich auf Sportübungen oder Ernährung reagieren. Daher ist es wichtig, dass du deinen Klienten detailliert und verständlich erklärst, wie ihr Körper funktioniert. Auch Sportübungen musst du genau erklären, denn werden sie falsch ausgeführt schaden sie mehr, als das sie helfen.
Welchen Schulabschluss brauche ich für die Lehre als Angewandte Sportwissenschaft?
Dadurch, dass es viele verschiedene Ausbildungswege gibt, gibt es auch keinen festgeschriebenen Schulabschluss. Häufig wird für ein Studium jedoch das (Fach-)Abitur vorausgesetzt.
Mit einem Realschulabschluss kannst du die duale Ausbildung zum Sport- und Fitnesskaufmann bzw. -kauffrau absolvieren und so ebenfalls in Berufe mit Sport starten.Ablauf und Inhalte
Ablauf des dualen Studiums
Das duale Studium Angewandte Sportwissenschaft dauert in der Regel 6 Semester. In dieser Zeit besuchst du die Hochschule und einen Praxisbetrieb. Je nach Hochschule bist du wöchentlich einzelne Tage im Betrieb, in den meisten Fällen wird das Semester aber in Blöcke eingeteilt. Dann bist du abwechselnd 3 Monate an der Hochschule und 3 Monate im Betrieb.
Inhalte des dualen Studiums
Betriebliche Lehrinhalte
Sportler betreuen:
Du erstellst Trainings- und Ernährungspläne nach individuellen Anforderungen, betreust Sportler bei ihren Übungen oder führst eigenständig verschiedene Sportkurse durch.
Sportliche Projekte durchführen:
Du organisiert Sportveranstaltungen, unterstützt das Marketing für Sportangebote oder planst Kurse im Reha- oder Präventionsbereich.
Sportangebote organisieren:
Du verwaltest und koordinierst Kurspläne, berätst über die Angebotsinhalte und bearbeitest Rechnungen oder Dokumente für die Krankenkassen.
Inhalte an der Hochschule
Sportwissenschaftliche Grundlagen:
Du beschäftigst dich mit Sportmedizin, Trainingswissenschaft, und Leistungssteuerung sowie Regeneration. Dann weißt du wie der Körper funktioniert und auf welches Training er wie reagiert. Wie hoch muss der Anspruch einer Übung sein, damit es die Leistung steigert aber der Körper sich auch schnell genug von der Anstrengung erholt?
Pädagogik und Psychologie:
Sport ist nicht allein eine Frage der Muskeln, der Kopf spielt ebenfalls eine wichtige Rolle. Nur mit der richtigen Motivation und dem passenden Ehrgeiz kann der Körper sportliche Höchstleistungen erreichen. Du lernst, wie du Übungen für verschiedene Zielgruppen anleitest und einen gesunden sportlichen Ehrgeiz vermittelst. Nur so wird Sport gesund und gewissenhaft betrieben.
Management und BWL:
Als Sportwissenschaftler treibst du nicht nur Sport, auch der Kontakt mit Krankenkassen, der Umgang mit Mitarbeitern oder die Koordination im Unternehmen gehören zu deinen Aufgaben. Dafür benötigst du Grundlagen der Betriebswirtschaftslehre (BWL), Rechnungswesen, Marketing, Personalmanagement und Unternehmensführung.
Spezialisierungsbereich:
Neben den allgemeinen Kursen der Sportwissenschaft, kannst du dich auf einen Bereich Spezialisieren, in dem du später gerne Arbeiten möchtest. Dazu gibt es Wahlkurse die z. B. Leistungs- und Wettkampfsport, Gesundheitssport, Prävention, Rehabilitation oder Sportmanagement vertiefen.
- die Gesundheit der Menschen durch Sport und Ernährung verbessern.
- individuelle Trainingspläne für deine Familie und Freunde erstellen.
- in Sportleistungszentren arbeiten und die Olympiasieger von morgen trainieren.
Karriere
Welche Fort- und Weiterbildungsmöglichkeiten gibt es nach dem dualen Studium Angewandte Sportwissenschaft?
Nach dem dualen Studium Angewandte Sportwissenschaft muss nicht Schluss sein. Du hast immer noch verschiedene Möglichkeiten, dich weiterzubilden.
Weiterbildungen
Masterstudium:
Mit einem Masterstudium z. B. in Trainingswissenschaft und Sporternährung kannst du deine Kenntnisse für spezifische Schwerpunkte weiter vertiefen und dich im besonderen Maße qualifizieren.
Führungsposition:
Mit genügend Arbeitserfahrung hast du die Möglichkeit in eine Position mit mehr Verantwortung aufzusteigen. Um eine Führungsposition zu übernehmen, gibt es keine direkte Weiterbildung, allerdings kannst du an Seminaren für Führungspersonal teilnehmen.
Interne Weiterbildungen:
Im Bereich des Sports werden stetig neue Trainingsmethoden entwickelt, daher bieten Verbände oder sportliche Institutionen regelmäßig Fortbildungen und Seminare an. So kannst du dein Wissen für spezifische Themen oder Zielgruppen erweitern und deine Arbeit effektiver gestalten.
Wie sind die Zukunftsaussichten nach dem dualen Studium Angewandte Sportwissenschaft?
Die Zukunftsaussichten für Angewandte Sportwissenschaftler sind sehr gut, denn die Nachfrage nach Experten für Gesundheit, Fitness, Prävention und Rehabilitation steigt. Durch die Digitalisierung mit Fitness-Apps wächst das Gesundheitsbewusstseins bei immer mehr Menschen. Dein Fachwissen ist gefragt, um in Bereichen wie Training und Leistung oder Gesundheitswesen (Reha-Zentren, betriebliche Gesundheitsförderung) zu beraten, zu motivieren und natürlich Sport zu treiben.
Wie viel verdient man nach dem dualen Studium Angewandte Sportwissenschaft?
Nach deinem dualen Studium Angewandte Sportwissenschaft kannst du mit einem Einstiegsgehalt von 3.500 EUR rechnen.
Bewerbung
Worauf muss ich achten?
Deine Bewerbung ist der erste Schritt mit einem Unternehmen für dein duales Studium in Kontakt zu treten. Wenn deine Bewerbungsunterlagen überzeugen, wirst du zu einem Vorstellungsgespräch eingeladen.
Deine Bewerbung besteht aus:
- Anschreiben
- Lebenslauf
- Anlagen (Zeugnisse)
Tipp: Achte darauf, dass du die formalen Standards nach der DIN-Norm 5008 einhältst.
-
Zeige deine Motivation:
Mache deutlich, dass dich Sport und Gesundheit interessieren und du gerne mit Menschen zusammenarbeitest. Vielleicht unterstützt du ehrenamtlich im Sportverein oder betreibst selbst eine Sportart. Egal ob Hobby oder durch ein Praktikum. Belege, dass du sportliche Erfahrungen gesammelt hast, und motiviert für das duale Studium bist. -
Warum dieses Unternehmen?:
Erkläre in deiner Bewerbung, warum du dich genau hier bewirbst. Vielleicht möchtest du mit einer bestimmten Personengruppe arbeiten? In Rehazentren liegt der Fokus auf dem Wiederaufbau oder der Sportverein legt viel Wert auf Jugendarbeit. Nenne Gründe, warum dich dieses Unternehmen interessiert. -
Beachte eine saubere Bewerbung:
Rechtschreibfehler machen einen schlechten Eindruck. Daher solltest du deine Bewerbung mehrmals durchlesen oder von Freunden korrigieren lassen. Achte darauf, dass deine Anhänge vollständig sind und der Dateiname professionell klingt.
Was ziehe ich zum Bewerbungsgespräch an?
Auch wenn du in deinem Beruf viel mit Sport zu hast, solltest du zum Vorstellungsgespräch nicht im Trainingsanzug kommen. Dein Aussehen vermittelt den ersten Eindruck, zeige dich also gepflegt und professionell.
Wähle ein klassisches Outfit.
Als Frau: Bluse oder ordentliches Shirt, Stoffhose oder dunkle Jeans, saubere Schuhe
Als Mann: Hemd oder Poloshirt, dunkle Jeans, ordentliche Schuhe
Das duale Studium Angewandte Sportwissenschaft passt gut zu dir, wenn ...
- ... du in deinem Beruf gerne Menschen helfen möchtest
- ... du gerne Sport machst
Das duale Studium Angewandte Sportwissenschaft passt weniger zu dir, wenn ...
- ... du nicht vor einer Gruppe von Menschen sprechen möchtest
- ... du nicht studieren möchtest
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