Mit Jobs for Future an die Uni!

Die Auswahl ist riesig: Jedes Jahr wächst die Zahl der möglichen Studiengänge und -fächer. Hat man sich einmal für eine Richtung entschieden, stellen sich viele weitere Fragen: Universität oder Hochschule? Privat oder öffentlich? Inland oder Ausland? Vollzeit oder berufsbegleitend? Auf der Jobs for Future mit insgesamt über 330 Ausstellern informieren Vertreter von Unis, Hochschulen, Akademien und Instituten im persönlichen Gespräch ganz konkret, welche Möglichkeiten es gibt – in allen Phasen des Berufslebens.

Auf der Jobs for Future erfährst du alles über die verschiedenen Studienmöglichkeiten
Auf der Jobs for Future erfährst du alles über die verschiedenen Studienmöglichkeiten © MAG Mannheimer Ausstellungs-GmbH

Klassiker wie Anglistik, Medienwissenschaften oder Maschinenbau sind noch immer schwer im Trend. Meist lohnt sich jedoch auch ein Blick über den Tellerrand, denn dort warten viele reizvolle Alternativen. Wie wäre es zum Beispiel mit dem Bachelor-Studiengang „Aviation Management & Piloting“? Am Messestand der Hochschule Worms erklären die Profis, was genau sich hinter der Bezeichnung verbirgt und welche Voraussetzungen man mitbringen sollte. Bei der Universität Koblenz-Landau können sich Interessierte beispielsweise zum Studiengang „Ecotoxicology“ beraten lassen, und die Hochschule Fresenius Heidelberg stellt auf der Jobs for Future ihre neuen Bachelor-Studiengänge „Wirtschaftspsychologie“ und „Immobilienwirtschaft“ vor. Das Hobby zum Beruf machen kann man an der accadis Hochschule Bad Homburg: Es locken der Bachelor in „International Sports Management“ oder der Master in „Brand and Luxury Goods Management“.

 
Wer während des Studiums ins Ausland möchte oder einen Doppelabschluss anstrebt, sollte dies unbedingt von Anfang an mit einplanen. So pflegt unter anderem die Technische Universität Darmstadt Partnerschaften mit mehr als 100 Universitäten weltweit. Die Hochschule Ludwigshafen führt für die Regionen Nordamerika, Ostasien und Osteuropa sogar je ein eigenes Institut. An der ISM International School of Management werden alle Bachelor-Studiengänge auch als „Global Track“ angeboten, bei denen die Studierenden zwei Semester im Ausland verbringen.


Nicht nur die Hörsaalbank drücken, sondern auch Geld verdienen? An der Dualen Hochschule Baden-Württemberg verbringt man alle drei Monate eine ebenso lange Praxisphase in einem Partnerunternehmen. Der Clou: Auf der Jobs for Future kann man auch dafür gleich erste Kontakte knüpfen! Namhafte Aussteller wie Fraport, Daimler oder Siemens und viele Hidden Champions bieten Plätze für dual Studierende. Studiengänge in Teilzeit parallel zum Beruf oder zur Ausbildung ermöglicht zum Beispiel die Hochschule Mainz oder die Hochschule für Gesundheitsorientierte Wissenschaften Rhein-Neckar. Ein Höchstmaß an Flexibilität für Berufstätige, die sich weiterentwickeln wollen, verspricht die FernUniversität in Hagen.

Infos:

Jobs for Future – Messe für Arbeitsplätze, Aus- und Weiterbildung
22. bis 24. Februar 2018 in der Maimarkthalle Mannheim
Geöffnet täglich von 10 bis 17 Uhr
Eintritt frei
Weitere Infos unter www.jobsforfuture-mannheim.de

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