Bildungsweg:
Duale Ausbildung
Schulabschluss:
Realschulabschluss / Mittlere Reife
Ausbildungsdauer:
3 Jahre
Deine Stärken
Ausbildungs- und Einstiegsgehalt
1. Jahr 700 € | |
---|---|
2. Jahr 810 € | |
3. Jahr 910 € | |
Einstieg 2.663 € |
Infos zum Beruf
Als Fotografin bzw. Fotograf erzählst du Geschichten. Mit jedem Klick zauberst du einzigartige Bilder, die besondere Momente lebendig machen. Du arbeitest im Studio, in traumhaften Hochzeitslocations oder bei kreativen Kunstprojekten. Deine Motive setzt du gekonnt in Szene und weckst Emotionen. Du entwickelst Ideen, die bleibende Eindrücke hinterlassen. Anstatt nur Hintergründe vorzubereiten, schaffst du Atmosphären, in denen deine Kundinnen und Kunden ihre schönsten Erinnerungen wiederfinden. Nach dem perfekten Schnappschuss bearbeitest du das Bild, damit es die gewünschte Stimmung transportiert. So verwandelst du jedes Shooting in ein unvergessliches Erlebnis.
Kunden beraten und Ideen entwickeln:
Zusammen mit deinem Kunden gehst du seine Vorstellungen und Wünsche durch, damit du die besten Fotos für ihn schießen kannst. Stell dir vor, ein Brautpaar wünscht sich einen unvergesslichen Hochzeitsfilm. Du besprichst mit ihnen, wie ein sonnendurchfluteter Garten als romantischer Hintergrund den Tag unvergesslich machen könnte. Sollten Kleinigkeiten wie größere Strahler nicht realisierbar sein, findest du mit dem Kunden zusammen eine passende Lösung!
Fotosessions vorbereiten und durchführen:
Für ein gutes Foto benötigst du selbstverständlich auch eine gute Kulisse. Für ein Passfoto sorgst du für einen neutralen Hintergrund, für ein Familienfoto organisierst du aufwendige Lichter.
Bilder bearbeiten und präsentieren:
Mit unterschiedlichen Programmen bearbeitest du die Fotos so, dass sie den Kundenwünschen entsprechen. Eine Uhr passt du so an, dass jedes Detail im Ziffernblatt scharf wirkt. Du fügst subtile Lichtreflexe hinzu, um Edelmetall zum Glänzen zu bringen. Anschließend präsentierst du dem Kunden eine Auswahl der besten Bilder.
Hinweis: Dies ist nur ein kleiner Einblick in grundlegende Aufgaben nach der Lehre als Fotograf / Fotografin. Je nach Branche und Unternehmen variieren deine Aufgaben.
Als Fotografin bzw. Fotograf könnte dein Arbeitsalltag ungefähr so aussehen:
Dein Tag startet hin und wieder früh, besonders wenn du ein Shooting im Freien geplant hast. Morgens checkst du noch einmal deine Ausrüstung: Kameras, Objektive, Stativ und genug Ersatzakkus müssen dabei sein. Bevor es losgeht, besprichst du mit dem Kunden die letzten Details. Es gibt eine kleine spontane Planänderung, da es draußen zu wolkig für die Porträts im Garten ist. Deshalb würdest du gerne mit den Gruppenfotos im Foyer beginnen. Nach einer kurzen Absprache mit deinen Kunden wird das Vorhaben direkt in die Tat umgesetzt. Du versuchst alle Wünsche wahr werden zu lassen. Sollten ihre Vorstellungen jedoch nicht umsetzbar sein, findest du eine passende Lösung.
Vormittags geht es ans Eingemachte. Bei einer Trauung im Standesamt bist du immer zur Stelle, wenn besondere Momente entstehen: das erste Lachen nach der Trauung oder die Tränen der Eltern während des Sektempfanges. Du bewegst dich unauffällig zwischen den Gästen, wechselst blitzschnell die Objektive und achtest darauf, dass das Licht stimmt. Mit Kamera und Stativ gewappnet, hältst du jeden Moment für die Ewigkeit fest.
Mittags gönnst du dir deine wohlverdiente Pause. Danach triffst du dich mit einem Ehepaar und sprichst über Ideen für ein Shooting mit der ganzen Familie. Gemeinsam entscheidet ihr euch für einen Spaziergang in der Natur, bei dem natürliche, ungezwungene Fotos von Vater, Mutter und den beiden Kindern gemacht werden sollen.
Kurz vor deinem verdienten Feierabend wird es zwar ruhiger, aber nicht weniger spannend. Am Computer sichtest du hunderte Fotos und wählst die besten aus. Mit Photoshop entfernst du störende Strommasten aus Landschaftsaufnahmen oder passt die Farben einer Abendsonne so an, dass sie noch intensiver wirkt. Für einen Kunstauftrag mischt du digitale Effekte mit echten Fotos: Eine Straßenszene wird so durch verwischte Gesichter zu einem abstrakten Kunstwerk.
Im Fotostudio
Du richtest einen weißen Hintergrund für ein Produktshooting ein, baust Softboxen auf, um Schmuckstücke sanft auszuleuchten, und experimentierst mit Farbfolien, um trendige Effekte zu kreieren. Studios sind dein Labor für präzise Arbeit – ob für Mode, Werbung, Foodfotografie oder Passfotos.
Unterwegs in der Natur
Du fotografierst Brautpaare in blühenden Lavendelfeldern, surfende Wellenreiter an stürmischen Küsten oder Tierporträts im Wald. Dabei passt du dich dem Wetter und den Lichtverhältnissen an.
Medienunternehmen
In einer Redaktion einer Zeitschrift schießt du Coverstars im Rampenlicht. Für Online-Shops inszenierst du Alltagsprodukte so, dass Kunden sie sofort kaufen möchten. Oder du begleitest ein Filmteam und dokumentierst hinter den Kulissen, wie eine Serie entsteht.
Events und Messen
Du hältst Redner auf der Bühne mit deiner Kamera fest, knipst lächelnde Besucher an Ständen oder fängst die Energie eines Konzerts ein. Hier zählt Schnelligkeit, denn die besten Momente sind oft nur Sekundenbruchteile lang. Ebenso schnelllebig sind rasante Sportveranstaltungen, die du in Szene setzt.
Voraussetzungen
Dich hat es so richtig gepackt? Du möchtest jetzt auch eine Ausbildung zur Fotografin bzw. zum Fotografen machen? Dann bist du besonders gut aufgehoben, wenn du gewisse Fähigkeiten mitbringst. Du solltest auf jeden Fall kommunikativ sein, denn du berätst viele Kunden und organisierst unterschiedliche Fotoshootings. Beim Fotografieren und Bearbeiten der Fotos ist deine Kreativität gefragt!
Eigene Ideen entwickeln und umsetzen:
Als Fotografin bzw. Fotograf glänzt du mit deinem Einfallsreichtum. Verschiedene Kunden möchten unterschiedliche Ergebnisse von dir sehen. Das bedeutet für dich, dass du für jedes Projekt perfekt passende Ideen entwickelst. Für Hochzeitsfotos arbeitest du mit viel Natur und Mondlicht. Für aussagekräftige Kunstfotos entscheidest du dich für Schwarz-Weiß-Fotos.
Andere beraten und überzeugen:
Als Fotografin bzw. Fotograf arbeitest du mit vielen Menschen zusammen. Von Kollegen über Kunden bis hin zu Kooperationspartnern – auf deine Kommunikation kommt es an! Wenn ein Unternehmen unsicher ist, ob es seriöse Produktfotos oder lebendige Lifestyle-Aufnahmen möchte, zeigst du Vor- und Nachteile auf. Du schlägst einen Mittelweg vor, wie klassische Bilder mit dynamischen Details, und überzeugst durch klare Beispiele aus deinem Portfolio. Durch verständliche Erklärungen baust du Vertrauen auf und findest gemeinsam die beste Lösung.
Meine Gefühle und die Gefühle anderer erkennen:
Es ist wichtig, dass du Stimmungen und Emotionen wahrnimmst. Sowohl bei dir selbst als auch bei deinen Kunden oder Partnern. Wenn du beispielsweise spürst, dass ein Brautpaar vor der Kamera nervös wirkt, reagierst du einfühlsam. Vielleicht bietest du eine kurze Pause an oder erzählst eine lustige Anekdote, um die Atmosphäre aufzulockern. So entstehen authentische Bilder, weil sich die Menschen vor der Linse sicher und verstanden fühlen.
Du möchtest die Ausbildung zur Fotografin bzw. zum Fotografen starten? Dann hast du mit einem Realschulabschluss gute Chancen!
Ablauf und Inhalte
Die Ausbildung zur Fotografin bzw. zum Fotografen ist eine 3-jährige duale Ausbildung. Das bedeutet, dass du abwechselnd eine Berufsschule und deinen Betrieb besuchst. Dadurch bekommst du die optimale Kombination aus Theorie- und Praxis. In manchen Ausbildungsunternehmen hast du die Schule auch blockweise. Dabei besuchst du die Schule nicht zwei Tage pro Woche, sondern für einige Wochen jeden Tag.
In dieser Ausbildung gibt es verschiedene Schwerpunkte, die deine Ausbildung noch spannender machen. Folgende Möglichkeiten hast du:
Porträtfotograf
Die Porträtfotografie schießt uns wahrscheinlich als erstes in den Kopf, wenn wir an den Beruf des Fotografen denken. Dort lernst du in deiner Ausbildung, wie du je nach Kundenwunsch ein passendes Foto schießt. Das können zum Beispiel klassische Pass-, aber auch Hochzeitsfotos oder Bewerbungsbilder sein. Neben dem Fotografieren gehören auch beratende und organisatorische Aufgaben zu deinem Arbeitsalltag.
Produktfotografie
Bei der Produktfotografie ist es deine Aufgabe, die verschiedensten Produkte möglichst gut abzulichten. Da diese Fotos später zum Beispiel für Werbezwecke genutzt werden, versuchst du mit technischen Hilfsmitteln und einer guten Belichtung, das Beste aus dem Produkt rauszuholen. Außerdem wirst du in deiner Ausbildung lernen, wie du das Produkt im Hinblick auf die Layout-Vorgaben richtig platzierst
Architektur- und Industriefotografie
Architekturfotografen lernen während ihrer Ausbildung, wie sie Bauwerke, egal unter welchen Bedingungen, richtig ablichten. Vor allem das Wetter, aber auch die Umgebung, spielen hier eine große Rolle.
Bei der Industriefotografie stehen genau wie bei der Architekturfotografie Objekte im Vordergrund. Hier werden zum Beispiel Maschinen oder Produktionsprozesse fotografiert. Wer in diesem Arbeitsfeld tätig ist, lernt die Fotoprojekte entsprechend der Kundenwünsche umzusetzen.
Kundenberatung und Konzeptentwicklung:
Im Gespräch fragst du deine Kundschaft gezielt nach ihren Wünschen. Dann entwickelt ihr zusammen ein passendes Fotokonzept. Ein Brautpaar möchte schöne Porträts im Park, Nahaufnahmen des Ringes und lebendige Bilder vom Tanz. Wenn eine Vorstellung schwer umsetzbar ist, machst du sofort einen alternativen Vorschlag, der allen gefällt.
Fototechnik und Shootings durchführen:
Du bedienst Kameras, Objektive und Lichtsysteme und richtest je nach Auftrag das passende Setup ein. Im Studio fotografierst du Produkte so, dass jedes Detail sichtbar wird, etwa durch gezielte Beleuchtung einer Uhr. Bei Outdoor-Shootings lernst du viele Tricks, wie man spontan auf Regen oder wechselndes Licht reagieren kann. Du setzt zum Beispiel Reflektoren ein, um schlechte Lichtverhältnisse auszugleichen.
Bildbearbeitung und Präsentation:
Du bearbeitest Fotos mit Programmen wie Photoshop und Lightroom. Dabei entfernst du störende Elemente, passt Farben an oder kreierst kreative Effekte. Beispielsweise machst du aus einem grauen Himmel ein strahlendes Sonnenuntergangsbild. Anschließend präsentierst du die Ergebnisse den Kundinnen und Kunden. Das kann digital oder in Form einer klassischen Mappe erfolgen. Danach besprichst du, welche Bilder final ausgewählt werden.
Wirtschaftliche Grundlagen:
Wirtschaftliches Wissen ist für Fotografen elementar! Denn nur so kann dein Betrieb oder du selbst auf lange Zeit gewinnbringend wirtschaften. Du lernst, wie du mit deinem Materialaufwand ein Angebot für deinen Kunden erstellst. Auch dein eigener Zeitaufwand muss mit einberechnet werden, schließlich arbeitest du nicht umsonst. Selbstverständlich lernst du ebenfalls einiges über Marketingmaßnahmen, damit deine Kunden den Weg zu dir finden!
Rechtliche Grundlagen:
DSGVO – das ist nicht nur ein Buchstabensalat, sondern auch eine wichtige Gesetzesgrundlage für dich. In der Berufsschule lernst du, wie du gesetzeskonform mit sensiblen Daten umgehst. Dazu zählen wirtschaftliche Unterlagen wie Rechnungen, aber auch die Fotos deiner Kunden. Du sorgst dafür, dass alle Dokumente fachmännisch verstaut und verwahrt werden.
Umweltschutz:
Umweltschutz spielt in der Ausbildung zur Fotografin bzw. zum Fotografen eine wichtige Rolle. Im Studio kannst du LED-Lichter nutzen, die weniger Energie verbrauchen. Oder du nutzt Tageslicht durch große Fenster, um Beleuchtungskosten zu senken. In der Berufsschule lernst du viele Wege, um die Welt grüner zu machen.
Während der Lehre als Fotograf / Fotografin kannst du mit folgenden Ausbildungsvergütungen rechnen:
Du möchtest gerne mehr erfahren? Hier geht es zur Fotograf / Fotografin Gehaltsseite.
Karriere
Nach deiner Ausbildung zur Fotografin bzw. zum Fotografen kannst du viele unterschiedliche Weiterbildungsmöglichkeiten anstreben:
Fotografenmeister:
Mit dem Meistertitel führst du nicht nur dein eigenes Studio, sondern bildest auch Azubis aus. Du vertiefst Themen wie Geschäftsplanung, Marketingkonzepte und rechtliche Rahmenbedingungen. Perfekt, um dich als Profi in beliebten Bereichen zu etablieren.
Studium:
Mit einem (dualen) Studium vertiefst du deine theoretischen Grundkenntnisse. Zusätzlich bekommst du prima Einblicke in die kreative Arbeit der Medienwelt. Die Kombination aus Praxis und wissenschaftlichen Erkenntnissen macht dich zu einem vielseitigen Profi, der den Anforderungen eines digitalen Marktes gerecht wird. Des Weiteren kann ein Studium auch deine Eintrittskarte in eine Führungsebene sein.
Selbstständig:
Du möchtest deine Arbeitszeiten selbst bestimmen? Dann ist der Weg in die Selbstständigkeit perfekt für dich. Mit einem eigenen Fotostudio verwirklichst du dich selbst. Alternativ kannst du als Freelancerin bzw. Freelancer deine Kunden eigenständig auswählen. Du arbeitest dann für verschiedene Projekte und bist so sehr frei, was Arbeitszeit und -ort angeht.
Die Fotografie ist kein aussterbendes Handwerk, so viel ist sicher! Durch Hochzeiten, Partys, Veranstaltungen und einfachen Bewerbungsfotos ist deine Grundarbeit abgesichert. Die Fotobranche bleibt nicht stehen. Trends und Mode entwickeln sich stetig weiter. Deshalb werden deine Kenntnisse, wie man Personen oder Gegenstände in Szene setzt, auch in Zukunft benötigt.
Die Digitalisierung macht auch vor dir keinen Halt! Von KI in der Bearbeitungssoftwate über neueste Technologien in Kameras bis hin zu VR- oder AR-Konzepten – deine Arbeitswelt verändert sich genauso schnell wie dein Wissen! Das bedeutet, dass dein Arbeitsplatz auch auf lange Sicht gesichert ist, denn deine kreativen und technischen Fertigkeiten sind essenziell. Eine Ausbildung in der Fotografie öffnet dir zahlreiche Türen – ob in etablierten Fotostudios, in innovativen Medienunternehmen oder als selbstständiger Profi.
Als Fotograf / Fotografin kannst du nach deiner Lehre mit einem Einstiegsgehalt von 2.663 EUR rechnen.
Du möchtest gerne mehr erfahren?
Hier geht es zur Fotograf / Fotografin Gehaltsseite.
Bewerbung
Die Ausbildung zur Fotografin bzw. zum Fotografen zählt definitiv zu den kreativen Ausbildungsberufen. Um dir einen Ausbildungsplatz zu sichern, sollte deine Bewerbung überzeugend sein. Das bedeutet, dass du dein Anschreiben auf das Unternehmen abstimmst und deinen Lebenslauf aktualisierst. Die notwendigen Anlagen solltest du auch sauber eingescannt mitschicken.
Im kreativen Bereich der Fotografie darf dein Outfit etwas individueller sein, bleibt aber stets gepflegt. Es sollte zum Unternehmen passen: Bei einem Hochzeitstudio kann ein eleganter Look sinnvoll sein, in einem urbanen Werbestudio darf es lässiger sein.
Der Beruf Fotograf / Fotografin passt gut zu dir, wenn ...
Der Beruf Fotograf / Fotografin passt weniger zu dir, wenn ...
Welches bekannte Unternehmen ist der weltweit größte Hersteller von Kameras?
"Canon" ist der weltweit größte Hersteller von Kameras. Neben des großen Sortiments an Kameras ist Canon außerdem mit einer Auswahl an Scannern und Druckern am Markt erfolgreich.
Was ist ein Camcorder?
Ein Camcorder ist eine Videokamera mit eingebautem Videorekorder. Das Wort Camcorder besteht aus den zwei Komponenten camera und recorder.
Wann ist das älteste Foto der Welt entstanden?
Das älteste Foto der Welt entstand tatsächlich schon im Jahre 1826. Es trägt den ins Deutsche übersetzten Titel „Blick aus dem Arbeitszimmer von Le Gras“ und wurde von Joseph Nicéphore Nièpce im französischen Saint-Loup-de-Varennes produziert.
Ergebnis
Frage(n) richtig - Vielleicht passt ein anderer Beruf noch besser zu dir. Finde jetzt den passenden Beruf für dich.
Fragen richtig - Es sieht so aus, als würde der Beruf gut zu dir passen. Finde jetzt den passenden Lehrstelle für dich.
Derzeit sind leider keine freien Lehrstellen als Fotograf / Fotografin verfügbar.
In diesen Themenwelten findest du ähnliche Berufe:
Deine AUBI-plus Jobmail
Lass deinen Bot für dich suchen! Lege deine Suchkriterien fest und lehn dich zurück. Du bekommst aktuelle Stellen für deinen Traumberuf direkt per Mail zugeschickt.
Suchbot erstellenLass deinen Bot für dich suchen! Lege deine Suchkriterien fest und lehn dich zurück. Du bekommst aktuelle Stellen für deinen Traumberuf direkt per Mail zugeschickt.
Suchbot erstellen