Erfolgreiche Praxisbörse der Fachschule für Sozialwesen Heidelberg
An der SRH Fachschule für Sozialwesen in Heidelberg hat am 14. Juli erstmals eine Praxisbörse stattgefunden, bei der soziale Einrichtungen die Gelegenheit hatten, Ihre Einrichtung vorzustellen. Vorträge zu aktuellen Themen der Kinder- und Jugendhilfe schlossen den Tag ab. „Theorie ohne Praxis ist leer, Praxis ohne Theorie ist blind!“ Die SRH Fachschule für Sozialwesen legt großen Wert auf die enge Verzahnung von Theorie und Praxis.
Deshalb hat am 14. Juli 2017 erstmals eine Praxisbörse stattgefunden, bei der soziale Einrichtungen eingeladen waren, Ihre Einrichtung vorzustellen.
Knapp 20 Unternehmen folgten der Einladung, sodass sich Interessierte umfassend über mögliche Arbeitgeber und Berufsfelder informieren konnten. Einen ganzen Vormittag kamen Auszubildende und Mitarbeiter der Fachschule mit den Vertretern der Einrichtungen ins Gespräch. Für die Teilnehmer der Fachschule bat die Praxisbörse die optimale Gelegenheit, vorbereitete Bewerbungsunterlagen persönlich abzugeben, um so direkt eine mögliche Praxisstelle zu finden.
Zwei Vorträge zu aktuellen Themen der Kinder- und Jugendhilfe rundeten den Tag ab. Prof. Dr. Frederic Vobbe von der SRH Hochschule Heidelberg stellte neueste Erkenntnisse zum Thema „Sexualisierte Gewalt mit digitalem Medieneinsatz“ vor. Steffen Baer, Erziehungsleiter des Jugendhofs Haßloch, gab einen Einblick in die Anforderungen zum professionellen Umgang mit LGBTQI-Jugendlichen (Lesbian, Gay, Bisexual, Transgender, Queer, Intersex) in der stationären Kinder- und Jugendhilfe.