Mechatroniker / Mechatronikerin Lehre & Beruf

Mechatroniker bei der Arbeit. Mechatroniker bei der Arbeit. Mechatroniker bei der Arbeit.

Bildungsweg:

Duale Ausbildung

Schul­abschluss:

Realschulabschluss / Mittlere Reife

Ausbildungs­dauer:

3,5 Jahre


Deine Stärken

  • Handwerklich arbeiten
  • Technische Zusammenhänge verstehen
  • Gewissenhaft und präzise arbeiten

Ausbildungs- und Einstiegs­gehalt

1. Jahr 970 €
2. Jahr 1.043 €
3. Jahr 1.130 €
4. Jahr 1.200 €
Einstieg 2.800 €

Infos zum Beruf

Was macht ein Mechatroniker?

Als Mechatronikerin bzw. Mechatroniker bist du der Technikprofi, der Maschinen und Anlagen am Laufen hält! Du arbeitest an der Schnittstelle von Mechanik, Elektronik und IT – egal, ob du Maschinen baust, wartest oder reparierst. Dein Job ist vielseitig: Du schraubst an Motoren, programmierst Steuerungen und findest Lösungen, wenn etwas nicht funktioniert.

Das Besondere an diesem Beruf? Er verbindet handwerkliches Geschick mit modernster Technik. Wenn du gerne tüftelst, Technik liebst und Spaß daran hast, Probleme zu lösen, dann ist dieser Beruf genau das Richtige für dich!


Typische Aufgaben als Mechatroniker / Mechatronikerin

Typische Aufgaben als Mechatroniker / Mechatronikerin

Bauteile montieren:

Du setzt Maschinen und Anlagen aus verschiedenen Komponenten zusammen. Das kann zum Beispiel eine Förderanlage sein, bei der du Motoren, Sensoren und Zahnräder einbaust, um sie in Bewegung zu bringen.


Steuerungen programmieren:

Viele Maschinen müssen erst eingestellt werden, bevor sie richtig arbeiten. Du programmierst beispielsweise eine Verpackungsmaschine so, dass sie Kartons in der richtigen Größe faltet und verklebt.


Fehler suchen und reparieren:

Wenn eine Produktionsmaschine plötzlich stehen bleibt, suchst du nach der Ursache. Vielleicht ist ein Sensor defekt oder ein Kabel hat sich gelöst. Du ersetzt das kaputte Teil, damit die Maschine wieder läuft.


Maschinen warten:

Um Ausfälle zu vermeiden, überprüfst du regelmäßig Anlagen. Bei einer Fräsmaschine tauschst du zum Beispiel abgenutzte Teile aus und stellst sicher, dass alle Achsen exakt laufen.


Elektrische und mechanische Prüfungen durchführen:

Du misst elektrische Spannungen oder überprüfst mechanische Bauteile. Wenn ein Roboterarm nicht mehr genau greift, testest du, ob die Steuerung richtig arbeitet oder ein Bauteil neu justiert werden muss.

Hinweis: Dies ist nur ein kleiner Einblick in grundlegende Aufgaben nach der Lehre als Mechatroniker / Mechatronikerin. Je nach Branche und Unternehmen variieren deine Aufgaben.

Wie sieht der Berufsalltag als Mechatroniker / Mechatronikerin aus?

Angenommen deine Schicht beginnt um 7 Uhr:
In der Werkstatt angekommen, ziehst du dir zuerst deine Arbeitskleidung und deine Sicherheitsschuhe an. Dann schaust du mit deinen Kollegen in die Auftragsliste. Heute stehen verschiedene Aufgaben an: Eine Maschine in der Produktion läuft nicht richtig, eine neue Anlage muss aufgebaut werden und eine Wartung ist fällig.

Kaum hast du dein Werkzeug geschnappt, meldet sich ein Kollege aus der Produktion: Eine Verpackungsmaschine steht still. Ohne sie kann die Ware nicht fertiggestellt werden – ein echtes Problem! Du eilst zur Maschine und schaust dir die Steuerung an. Die Fehlermeldung auf dem Display deutet auf ein Problem mit einem Sensor hin. Du kniest dich hin, öffnest die Klappe und findest schnell den Übeltäter: Ein kleiner Karton hat sich verklemmt und blockiert den Sensor. Mit einem Schraubenzieher befreist du den Sensor, überprüfst die Verkabelung und startest die Maschine neu. Ein kurzer Test – und siehe da: Die Maschine läuft wieder!

Nun geht es weiter zur nächsten Aufgabe. Eine neue Förderanlage soll in Betrieb genommen werden. Zusammen mit deinem Team schraubst du die einzelnen Bauteile zusammen: Motoren, Sensoren, Rollen und Sicherheitsabdeckungen. Dann verlegst du Kabel und schließt die Maschine ans Steuerungssystem an. Jetzt kommt der spannende Moment: Der erste Testlauf. Du gibst den Befehl, die Maschine zu starten. Die Motoren surren, das Förderband setzt sich in Bewegung – perfekt!

Am Nachmittag steht eine Routinewartung an. Eine CNC-Fräsmaschine, die täglich Metallteile bearbeitet, muss überprüft werden. Du nimmst dir deine Checkliste und kontrollierst Schritt für Schritt: Sind alle Schrauben fest? Funktionieren die Führungen noch reibungslos? Du stellst fest, dass ein Lager ausgetauscht werden muss. Mit ein paar Handgriffen baust du das alte Lager aus und setzt ein neues ein. Danach schmierst du die beweglichen Teile und machst eine Testfräsung. Alles läuft, wie es soll! Nach dem letzten Check trägst du die Wartung in das System ein – so wissen deine Kolleginnen und Kollegen, wann die Maschine das nächste Mal überprüft werden muss.

Gegen 16 Uhr neigt sich dein Arbeitstag dem Ende zu. Du räumst dein Werkzeug auf und verabschiedest dich in den wohlverdienten Feierabend!

Wo arbeitet man als Mechatroniker / Mechatronikerin?

Je nach Branche arbeiten Mechatronikerinnen und Mechatroniker in Werkstätten, Produktionshallen oder direkt beim Kunden. Zu deinen möglichen Arbeitgebern gehören unter anderem:

  • Industrieunternehmen: Du arbeitest in großen Hallen, in denen Maschinen rund um die Uhr laufen. Roboter schweißen, Förderbänder transportieren Bauteile, und überall sind Sensoren und Steuerungen im Einsatz. Deine Aufgabe ist es, Störungen zu finden und zu beheben, Maschinen zu warten und manchmal auch neue Anlagen aufzubauen. Dabei arbeitest du oft mit Kollegen zusammen und nutzt moderne Technik wie Messgeräte und Software zur Fehlerdiagnose.
  • Handwerksbetriebe: Hier bist du flexibler unterwegs: In einer Werkstatt schraubst du an Maschinen, lötest Platinen oder testest Steuerungen. Manchmal geht es raus zum Kunden – mit Werkzeug und Laptop im Gepäck. Vielleicht reparierst du eine defekte Förderanlage in einer Bäckerei oder setzt eine Steuerung in einer kleinen Produktionsfirma instand.
Gut zu wissen...
  • Je weiter eine Kraft vom Drehpunkt entfernt ist, desto größer ist das Drehmoment – deswegen sind Schraubenschlüssel lang!
  • Ein Kondensator speichert elektrische Ladung und gibt sie verzögert wieder ab – deshalb blinken manche LED-Lampen noch kurz nach, wenn man sie ausschaltet.
  • In der Industrie steuern SPS-Systeme Maschinen und Produktionsanlagen – sie sind das „Gehirn“ moderner Automatisierung.

Voraussetzungen

Welche Voraussetzungen sollte ich für die Mechatroniker-Ausbildung erfüllen?

Du fragst dich, ob die Mechatroniker-Ausbildung das Richtige für dich ist? In diesem Beruf arbeitest du mit Maschinen, Elektronik und Software – dafür brauchst du einige wichtige Fähigkeiten. Handwerkliches Geschick ist unverzichtbar, denn du montierst Bauteile, reparierst Anlagen und setzt Maschinen instand. Gleichzeitig musst du technische Zusammenhänge verstehen, um Fehler zu finden und komplexe Steuerungen zu programmieren. Dabei kommt es auf gewissenhaftes und präzises Arbeiten an – denn eine kleine Unachtsamkeit kann große Auswirkungen haben. Wenn du Spaß an Technik hast und gerne praktisch arbeitest, ist die Ausbildung zum Mechatroniker genau das Richtige für dich!
Stärken

Stärken

Handwerklich arbeiten:

Als Mechatroniker arbeitest du täglich mit Werkzeug und Maschinen. Du montierst Bauteile, schraubst Gehäuse zusammen oder verlegst Kabel. Dabei kommt es auf Präzision an – selbst eine falsch angezogene Schraube kann dazu führen, dass eine Anlage nicht richtig funktioniert oder sogar ausfällt.


Technische Zusammenhänge verstehen:

Moderne Maschinen sind komplex und bestehen aus mechanischen, elektronischen und digitalen Komponenten. Um Fehler zu finden und Störungen zu beheben, musst du verstehen, wie die einzelnen Teile zusammenarbeiten. Nur so kannst du erkennen, ob ein Problem an einem Sensor, einer Steuerung oder einem mechanischen Bauteil liegt.


Gewissenhaft und präzise arbeiten:

Bei Wartungen und Reparaturen darfst du keine Details übersehen, denn kleine Fehler können große Auswirkungen haben. Jedes Bauteil muss genau geprüft, jede Schraube festgezogen und jede Einstellung getestet werden. Geduld und Sorgfalt sind entscheidend, damit Maschinen sicher und zuverlässig laufen.

Welchen Schulabschluss brauche ich für die Lehre als Mechatroniker / Mechatronikerin?

Die meisten Betriebe stellen Bewerberinnen und Bewerber mit Realschulabschluss ein. Lass dich davon aber nicht abschrecken, mit einer guten Bewerbung kannst du unabhängig vom Abschluss deine Einstellungschancen erhöhen!

Ablauf und Inhalte

Wie läuft die Ausbildung zum Mechatroniker ab?

Die Ausbildung zur Mechatronikerin bzw. zum Mechatroniker erfolgt in Form einer dualen Ausbildung. Das bedeutet, dass du sowohl in der Berufsschule als auch im Ausbildungsbetrieb ausgebildet wirst. Nach dreieinhalb Jahren hast du dann den Abschluss in der Tasche.

Neben der "normalen" Mechatroniker-Ausbildung kannst du auch eine Spezialisierung wählen:

Was lernt man in der Ausbildung zum Mechatroniker?

Betriebliche Lehrinhalte

Betriebliche Lehrinhalte

Manuelles und maschinelles Spanen, Trennen und Umformen:

Du arbeitest mit Metall und anderen Werkstoffen, um Bauteile herzustellen oder anzupassen. Mal feilst oder bohrst du von Hand, mal nutzt du Maschinen wie Fräsen oder Drehbänke. So sorgst du dafür, dass alle Teile perfekt passen.


Installieren und Testen von Hard- und Softwarekomponenten:

Viele Maschinen haben elektronische Steuerungen. Du baust Steuerungseinheiten ein, schließt Sensoren an und richtest die Software ein. Danach testest du, ob alles richtig funktioniert.


Programmieren mechatronischer Systeme:

Damit Maschinen selbstständig arbeiten, brauchen sie Befehle. Du lernst, wie man Programme schreibt, Sensoren einstellt und Steuerungen so anpasst, dass alles reibungslos läuft.


Zusammenbauen von Baugruppen und Komponenten zu Maschinen und Systemen:

Eine Maschine besteht aus vielen einzelnen Teilen – Motoren, Zahnräder, Kabel, Steuerungen. Du lernst, wie man diese Bauteile richtig zusammenbaut, verkabelt und sicher befestigt.


Prüfen und Einstellen von Funktionen an mechatronischen Systemen:

Bevor eine Maschine in Betrieb geht, musst du testen, ob sie richtig funktioniert. Du überprüfst Bauteile, misst Werte aus und stellst Motoren oder Sensoren so ein, dass die Anlage optimal läuft.

Inhalte in der Berufsschule

Inhalte in der Berufsschule

Analysieren von Funktionszusammenhängen in mechatronischen Systemen:

Du lernst, wie Maschinen funktionieren und welche Bauteile zusammenspielen. Anhand von Schaltplänen und Diagrammen erkennst du, wie Mechanik, Elektronik und Software zusammenarbeiten.


Herstellen mechanischer Teilsysteme:

In der Theorie erfährst du, welche Werkstoffe es gibt, wie Bauteile gefertigt werden und welche Verfahren dabei genutzt werden. Du berechnest Maße, Kräfte und Materialeigenschaften, um Bauteile richtig auszulegen.


Installieren elektrischer Betriebsmittel unter Beachtung sicherheitstechnischer Aspekte:

Du lernst, welche elektrischen Komponenten in Maschinen verbaut sind und wie man sie sicher anschließt. Dabei geht es um Stromkreise, Schutzmaßnahmen und Sicherheitsvorschriften.


Realisieren mechatronischer Teilsysteme:

Hier erfährst du, wie man verschiedene Bauteile miteinander verbindet, damit sie als System funktionieren. Du analysierst Schaltpläne und lernst, welche Bauteile für bestimmte Aufgaben nötig sind.


Design und Erstellen mechatronischer Systeme:

Du beschäftigst dich mit der Planung von Maschinen und Anlagen. Das bedeutet, dass du Steuerungen programmierst, Schaltpläne zeichnest und Berechnungen machst, um ein funktionierendes System zu entwerfen.

Wie viel verdient man in der Lehre als Mechatroniker / Mechatronikerin?

Während der Lehre als Mechatroniker / Mechatronikerin kannst du mit folgenden Ausbildungsvergütungen rechnen:

  • 1. Lehrjahr: 970 Euro
  • 2. Lehrjahr: 1.043 Euro
  • 3. Lehrjahr: 1.130 Euro
  • 4. Lehrjahr: 1.200 Euro

Du möchtest gerne mehr erfahren? Hier geht es zur Mechatroniker / Mechatronikerin Gehaltsseite.

Nach der Lehre kannst du...
  • eine komplexe Produktionsanlage selbstständig aufbauen und in Betrieb nehmen.
  • Industrieroboter programmieren, damit sie präzise Arbeiten ausführen.
  • technische Störungen in riesigen Produktionshallen oder Logistikzentren beheben.

Karriere

Welche Fort- und Weiterbildungs­möglichkeiten gibt es als Mechatroniker / Mechatronikerin?

Es ist noch kein Meister vom Himmel gefallen - darum haben wir für dich die Weiterbildungsmöglichkeiten als Mechatroniker zusammengestellt.

Weiterbildungen

Weiterbildungen

Industriemeister/in - Fachrichtung Mechatronik:

Als Industriemeister übernimmst du Verantwortung in der Produktion. Du planst Abläufe, leitest Teams und sorgst dafür, dass Maschinen und Anlagen reibungslos laufen.


Techniker/in - Fachrichtung Mechatronik:

Diese Weiterbildung macht dich zum Experten für komplexe technische Systeme. Du beschäftigst dich mit der Entwicklung, Verbesserung und Wartung von Maschinen und kannst auch an neuen technischen Lösungen arbeiten.


Betriebswirt/in des Handwerks:

Hier geht es weniger um Technik und mehr um Wirtschaft. Du lernst, wie man ein Unternehmen führt, Kosten kalkuliert und Mitarbeiter organisiert. Perfekt, wenn du dich selbstständig machen oder in die Unternehmensleitung aufsteigen möchtest.


Elektrotechniker/in:

Mit dieser Weiterbildung vertiefst du dein Wissen über elektrische Systeme. Du lernst, wie man Steuerungen programmiert, komplexe Schaltungen plant und große Industrieanlagen elektrisch optimiert.

Wie sind die Zukunftsaussichten als Mechatroniker / Mechatronikerin?

Während manche Berufe durch Roboter ersetzt werden könnten, bist du derjenige, der die Roboter repariert – ohne dich läuft also nichts! Dein Job ist also absolut zukunftssicher, denn je mehr Maschinen und automatisierte Systeme eingesetzt werden, desto mehr Fachkräfte werden gebraucht, um sie zu warten, zu optimieren und weiterzuentwickeln. Außerdem kannst du dich ständig weiterbilden und spezialisieren, sodass du immer auf dem neuesten Stand der Technik bleibst. Egal ob in der Industrie, der Luftfahrt oder sogar in der Robotik – deine Fähigkeiten sind gefragt und eröffnen dir viele spannende Karrieremöglichkeiten!

Wie viel verdient man als Mechatroniker / Mechatronikerin?

Als Mechatroniker / Mechatronikerin kannst du nach deiner Lehre mit einem Einstiegsgehalt von 2.800 EUR rechnen.

Du möchtest gerne mehr erfahren?

Hier geht es zur Mechatroniker / Mechatronikerin Gehaltsseite.

Bewerbung

Bewerbung Mechatroniker: Worauf muss ich achten?

Stelle gleich zu Beginn sicher, dass du die vom Betrieb gewünschte Form der Online-Bewerbung nutzt. Das kann zum Beispiel eine E-Mail-Bewerbung oder eine Bewerbung per Formular sein.

Wichtig: Speichere Anschreiben, Lebenslauf und Anlagen stets als PDF-Datei.

Zum Bewerbungsratgeber

3 Tipps für deine Bewerbung
  • Technisches Interesse betonen:
    Erwähne in deinem Anschreiben, warum dich Mechanik und Elektronik interessieren. Falls du schon an eigenen Projekten gebastelt hast oder ein Praktikum in dem Bereich gemacht hast, bringe das mit ein.
  • Schulische Stärken hervorheben:
    Mathe, Physik und Informatik sind wichtige Fächer für Mechatroniker. Falls du in diesen Bereichen gute Noten hast oder besondere Erfahrungen (z. B. Wahlfächer, Praktika) gesammelt hast, erwähne sie.
  • Bewerbung strukturieren:
    Da Mechatronikerinnen und Mechatroniker präzise arbeiten müssen, sollte deine Bewerbung fehlerfrei, gut strukturiert und ordentlich formatiert sein. Lass sie am besten von jemandem gegenlesen, bevor du sie abschickst. Ein übersichtlicher Lebenslauf und ein klares Anschreiben hinterlassen einen professionellen Eindruck!

Was ziehe ich zum Bewerbungsgespräch an?

Zum Vorstellungsgespräch als Mechatronikerin bzw. Mechatroniker empfiehlt es sich, einen gepflegten und praktischen Look zu wählen.

  • Männer: Eine dunkle Jeans oder Stoffhose kombiniert mit einem schlichten Hemd oder Polo-Shirt in gedeckten Farben.
  • Frauen: Eine dunkle Stoffhose oder eine schlichte Jeans kombiniert mit einer Bluse, einem Polo-Shirt oder einem Pullover in neutralen Farben.
Wie gut passt der Beruf Mechatroniker / Mechatronikerin zu dir?

Der Beruf Mechatroniker / Mechatronikerin passt gut zu dir, wenn ...

  • ... du in deinem Beruf gerne etwas mit deinen Händen erschaffen möchtest
  • ... du in deinem Beruf gerne tüfteln möchtest

Der Beruf Mechatroniker / Mechatronikerin passt weniger zu dir, wenn ...

  • ... du nicht körperlich anstrengend arbeiten möchtest
Mechatroniker / Mechatronikerin-Quiz

Welches ist ein Leichtmetall?

Lithium ist ein besonders leichtes Metall, es besitzt die kleinste Dichte der festen Elemente.

Welche gehört zu den Fräsmaschinen?

Bei den Bettfräsmaschinen liegt der Maschinentisch voll auf, somit kommt es nicht in eine gekippte Position. Wasser und Bäume haben in diesem Fall andere Bearbeitungsmaschinen.

Wie viele Liter sind 8,5 Kubikmeter?

Ein Kubikmeter umfasst 1.000 Liter. Dementsprechend umfassen 8,5 Kubikmeter 8.500 Liter. 1.000 x 8,5 = 8.500 l

Ergebnis

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