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Glossar zur Uni-Sprache
Wenn du dich für ein Studium interessierst oder bereits studierst, stolperst du mitunter über Worte und
Ausdrücke, die dich eventuell stutzen lassen. Damit du dich in der “Hochschulsprache“ gut zurechtfindest, haben
wir ein Glossar angelegt, in dem wir dir Abkürzungen, Begriffe und Formulierungen kurz und knapp erläutern.
Glossar zu Begriffen und Floskeln im Studium
Langzeitstudiengebühren
Überschreitet ein Studierender seine Regelstudienzeit, hat er sein sogenanntes "Bildungsguthaben" aufgebraucht und muss daher Langzeitstudiengebühren zahlen.
Latinum
Das Latinum ist ein Nachweis der Lateinkenntnisse. Für manche Studiengänge wird das Latinum vorausgesetzt. Oft genügt es, wenn man in der Schule Latein belegt und mindestens ein "ausreichend" auf dem Zeugnis stehen hat. Die Anforderungen variieren jedoch von Bundesland zu Bundesland. Es wird häufig auch zwischen dem kleinen und großen Latinum unterschieden.
Learning Agreement
Ein Learning Agreement besteht zwischen einer inländischen und einer ausländischen Hochschule. Es besagt, dass ein Student bei einem Auslandsaufenthalt bestimmte Veranstaltungen besuchen kann und dass diese bei seiner Rückkehr an die inländische Hochschule anerkannt werden.
Lebenslauf
Wenn man sich um einen Beruf, einen Job oder ein Praktikum und auch bei manchen Studiengängen bewirbt, muss man der Bewerbung einen Lebenslauf beilegen. Darauf werden, meist in tabellarischer Form, die Daten und Qualifikationen des Bewerbers aufgeführt.
Lehramt
Wer auf Lehramt studiert hat meist das Ziel, Lehrer zu werden. Im Gegensatz zu den meisten anderen Studienabschlüssen ist hier die Prüfungsordnung vom Staat geregelt und unterliegt nicht den Hochschulen selbst. Allerdings gibt es von Bundesland zu Bundesland Unterschiede. So wird in manchen Bundesländern im Bachelor-Master-System auf Lehramt studiert und in anderen wiederum das klassische Staatsexamen. Nach dem Studium müssen angehende Lehrer ein Referendariat absolvieren.
Lehrbeauftragte
Lehrbeauftragte führen Lehrveranstaltungen an einer Hochschule durch (also Professoren oder Dozenten). In der Regel ist es Voraussetzung für Lehrbeauftragte, dass sie einen akademischen Grad vorweisen können und über eine pädagogische Eignung verfügen.
Lehrstuhl
Als Lehrstuhl bezeichnet man die Planstelle einer sogenannten ordentlichen Professur. Der Professor, der den Lehrstuhl innehat, verfügt nicht nur über die dazugehörigen Sachmittel, sondern hat oft auch Mitarbeiter, wie eine Sekretärin oder wissenschaftliche Mitarbeiter.
Lehrveranstaltungen
Unter dem Begriff Lehrveranstaltungen sammelt man alle Unterrichtsveranstaltungen (Seminare, Kurse, Vorlesungen etc.) an einer Hochschule.
Leistungsnachweis (Schein)
Wer erfolgreich an einer Lehrveranstaltung teilnimmt, erhält anschließend einen sog. Schein. Diese Leistungsnachweise können benotet oder unbenotet sein. In den allermeisten Lehrveranstaltungen muss man eine schriftliche oder mündliche Prüfung ablegen oder ein Referat oder eine Hausarbeit anfertigen, um seinen Schein zu erhalten. In vielen Studiengängen muss man eine festgelegte Anzahl an Leistungsnachweisen vorweisen können, um zu Zwischen- oder Abschlussprüfungen zugelassen zu werden. Die Anzahl ist in der Prüfungsordnung festgelegt.
Leistungspunkte
In Bachelor-, Master- und modularisierte Lehramtsstudiengänge müssen sich Studenten Leistungspunkte erarbeiten. Die Leistungspunkte stehen für den ungefähren Zeitaufwand den eine Lehrveranstaltung mit sich bringt. Im Schnitt kann muss man pro Semester 30 Leistungspunkte erlangen was ungefähr 900 Stunden Arbeitsaufwand bedeutet. Um die Leistungspunkte zu bekommen muss man die Lehrveranstaltung erfolgreich abschließen, das heißt, dass auch die geforderten Prüfungsleistungen abgelegt und bestanden sein müssen.
Lektor/-in
An der Hochschule ist ein Lektor ein Muttersprachler aus dem Ausland. Er soll den Studenten in seiner Landessprache und in der Kultur des Landes unterrichten.
Lernen
Lernen kann man verschieden definieren. Jedoch ist am häufigsten das aneignen von Fertigkeiten gemeint.
Literatur
Literatur sind Schriften wie Bücher, Aufsätze oder sonstige Publikationen.
Literaturliste
Auf einer Literaturliste werden für ein Thema relevante Veröffentlichungen, also z. B. Bücher und Aufsätze, aufgeführt.
Losverfahren
Das Losverfahren ist für viele Studieninteressierte die letzte Möglichkeit, einen Studienplatz in einem zulassungsbeschränkten Studiengang zu bekommen. Wenn nach dem Auswahlverfahren noch Studienplätze unbesetzt sind, können Hochschulen ein Losverfahren starten. Dabei entscheidet alleine das Los, wer den Studienplatz bekommt, weder Noten noch Wartesemester spielen eine Rolle. Für das Losverfahren bestimmt die Hochschule eigene Bewerbungsfristen.
Kaum ein Beruf ist aktuell häufiger in den Medien präsent als der Virologe. Eine Berufsgruppe, die niemand so richtig auf dem Schirm hatte, informiert uns seit über einem Jahr fast täglich über aktuelle Entwicklungen rund um die weltweite Corona-Pandemie. Hier erfahrt ihr mehr über die Personen, die sich beruflich sonst eher im Hintergrund aufhalten.
Das ist erstmal ein schwerer Schock: Nach der Bewerbung um einen Studienplatz in deinem Traumstudiengang erhältst du eine Absage. Dafür kann es unterschiedlichste Gründe geben. Dass dich das ziemlich runterzieht, ist normal, dennoch solltest du deinen Kopf nicht in den Sand stecken. Selbst in diesem Szenario gibt es einige Dinge, die du tun kannst, um das Beste aus der Lage zu machen. Wir geben dir fünf Tipps, wie es jetzt weitergehen kann und welche Alternativen infrage kommen.
Ein Studium kann für die Karriere ein Türöffner sein. Viele Menschen streben nach einem höheren Abschluss – ob Abiturienten, Fachkräfte, Wiedereinsteiger oder Auszubildende. Auf der Jobs for Future – Messe für Arbeitsplätze, Aus- und Weiterbildung vom 12. bis 14. März 2020 in Villingen-Schwenningen mit 300 Ausstellern beantworten Hochschulen Fragen zu Studiengängen. Welche Voraussetzungen muss man mitbringen und was verbirgt sich hinter unbekannteren Studiengang-Bezeichnungen?
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